Pippa kam im Dezember 2019 als Abgabetier zu uns und sie hatte ihre Schwester Amy im Gepäck.
Es war dort einfach nicht das passende Umfeld für die Beiden. Ein zu stressiger und lauter Alltag machte sie unglücklich sodass sie, trotz Freigang, unsauber wurden uns gestresst waren.
Amy und Pippa waren nicht die besten Freundinnen, sie brauchen einander nicht, deshalb suchten wir nach einem getrennten Zuhause für sie.
Amy konnte inzwischen ihre neuen Dosenöffner finden.
Da sie vorher Freigang hatten und diesen gut genutzt haben, sollten sie ihn später auch wieder bekommen.
Eine ruhige und entspannte Familie ohne Kinder ist Voraussetzung.
Pippa ist zwar etwas eigensinnig aber liebenswert ist sie ohne Frage ! 😉
Sie lässt sich gerne und auch ausgiebig schmusen (bis sie keine Lust mehr hat 😀 ), sie ist neugierig und kommt auf Zuruf.
Bei Pippa lies sich eine Verengung der Tränenkanäle feststellen, die nicht operativ korrigiert werden kann.
Im Großen und Ganzen lebt sie damit uneingeschränkt, je nach Wetterlage benötigt sie ab und an eine Cortisonkur aber diese halten sich noch völlig im vertretbaren Rahmen.