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  • Vermittlungshilfe für einen süßen FIV-Kater *DRINGEND*

Vermittlungshilfe für einen süßen FIV-Kater *DRINGEND*

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Der harte Weg zum großen Glück, finde ich es vielleicht bei dir?
Ich bin ein Kater, der leider bisher nicht auf der Sonnenseite des Lebens stand, da ich ein Streuner bin, so sagen es jedenfalls die Menschen. Bisher hatte ich es sehr schwer und in der Häusersiedlung, wo ich jahrelang versucht habe, irgendwie zu überleben, haben mich viele Leute nicht so gern gesehen. Dabei habe ich gar nichts Böses getan. Oft war ich verletzt und alles tat mir weh, aber niemand hat mir geholfen. Geschlafen habe ich in Büschen und was ich sonst so fand. Futter habe ich mir irgendwo geklaut, aber oft habe ich gar nichts gefunden und der Hunger war so groß. Andere Katzen habe ich in Häuser gehen sehen, diese schienen immer zufrieden und glücklich zu sein. Ich aber hatte kein Haus, wo ich nach Hause kommen konnte, wo sich Menschen freuen, wenn sie mich sehen. Ich weiß nicht, wie es sich anfühlt, wenn man als Katze glücklich und zufrieden ist. Für mich galt nur durchhalten. Aber vor kurzem ist eine Frau auf mich aufmerksam geworden, die mich gerufen hat, als sie mich in einer Hecke sah. Erst hatte ich Angst, weil die meisten mich immer vertrieben haben. Diese Frau aber stellte Futter hin und ich habe mich richtig satt gefressen. Man war das schön. Ab dem Tag bekam ich jeden Tag so viel wie ich wollte. Diese zweibeinige Person kam extra, um mir Futter zu bringen. Sie durfte auch ganz in meiner Nähe sitzen bleiben und hat so nett mit mir geredet. Das war so toll, aber ich blieb immer ängstlich. Nach ein paar Tagen ließ ich sie schon fast neben mir sitzen, während ich frass. Sie meinte, ich müsse zum Arzt, weil mein Auge verletzt aussah. Außerdem müsste ich noch kastriert werden. Ich wusste nicht, was das hieß, aber ich hörte ihr gern zu. Ich miaute sie auch immer mal kurz an, um zu antworten, damit sie mich nicht für undankbar hielt. Eines Tages gab es Futter in so einem Kasten mit Gitter rundrum. Aber weil die Frau auch da war, hatte ich gar keine Angst davor und ich ging gleich rein. Plötzlich gab es einen Knall und die Tür war zu, ich konnte nicht mehr raus. Jetzt hatte ich wieder Angst. Naja, sie brachte mich dann mit einem Auto ein ganzes Stück zu einer anderen Frau, die immer sagte: „du stinkst aber“. Nach ein paar Tagen ging es zum Tierarzt und ich wurde plötzlich ganz müde. Als ich wieder aufwachte, war ich dann kastriert und ein paar Zähne hatte ich auch weniger. Diese taten ja auch schon eine Weile weh im Mäuschen. Die Zecken und alle anderen Parasiten waren weg. Mein Auge ist nicht weiter behandlungsbedürftig, es ist nur etwas trüb von einer früheren Verletzung. Leider stellte sich raus, dass ich FIV positiv bin und deshalb brauche ich jetzt dringend ein richtiges zu Hause? Ich? Das wäre mein größtes Glück. Bis jetzt bin ich noch kein Schmusekater. Aber ich hatte irgendwann mal Menschenkontakt. Das merken Sie, haben die Menschen gesagt. Ich bin nicht wild geboren, nur brauche ich jemanden mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, jemand, der mir hilft, wieder Vertrauen zu fassen. Dass ich das kann, weiß ich, ich möchte es so gerne, aber es braucht Zeit, Geduld und Liebe. Gibt es so ein lieben Menschen irgendwo für mich? Ich kann und möchte nicht wieder auf die Straße. Bitte lasst meinen harten Weg jetzt enden und schenkt mir ein zu Hause. Mein Alter wird auf fünf Jahre geschätzt, bin jetzt kastriert, FIV positiv, Leukose negativ. Mit anderen Katzen komme ich aus, jetzt rieche ich auch nicht mehr so und die anderen Katzen vertreiben mich auch nicht mehr.
Der Kontakt zu mir nach Thüringen, 0160/1890355.

 

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